Du hast den Traum am Fuße des höchsten Berges der Welt zu stehen? Noch nie war es so einfach wie heute alleine zum Everest Base Camp zu trekken und wirklich an den Basislagern im Himalaya zu stehen. Wir sind knapp zwei Wochen die Tour gewandert und hier stelle ich dir alle Möglichkeiten für das Abenteuer vor! Wanderungen in Nepal werden immer beliebter und dieser Trek gehört nicht ohne Grund mit zu den begehrtesten in der Region.
Andere beliebte Wanderungen sind der legendäre Annapurna Circuit Trek oder neuerdings der einwöchige Langtang Trek. Es gibt es unzählige Möglichkeiten und Preis-Varianten den Everest Base Camp Trek zu absolvieren. Erfahre hier was es alles gibt und welche Kosten auf dich zukommen (sicherlich weniger als du annehmen wirst!)
Hinweis: Der nachfolgende Beitrag enthält Affliate-Links. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung. Diese helfen uns, weiter Tipps zu geben und unsere Website zu betreiben. Wir danken dir für deine Unterstützung. Linda & Kevin
Beitrags-Inhalt
Wanderung über eine Trekkingagentur buchen
Der typische Wanderer bucht seine Trekking-Tour über einen Reiseanbieter, der ein Nepal-Komplett-Rundumsorglos-Paket anbietet. Die meisten Agenturen aus der Heimat, arbeiten dann mit Agenturen in Nepal zusammen, die die Reise vor Ort bis ins kleinste Detail organisieren. Im Prospekt ist die Reise nach Tagen gegliedert und beschreibt den Aufenthalt in Nepal beginnend bei der Ankunft am Flughafen.
Klassischerweise folgt nach dem Ankunftstag eine Besichtigung der trubeligen Stadt Kathmandu und man erhält seine erste Einweisung für das anstehende Trekking-Abenteuer.
Während des Treks sind die Unterkünfte von den Organisationen vorgebucht, ein Guide steht zur Seite, der den Weg weist und sich um die Organisation während des Treks kümmert. Die Wanderer verstauen ihr Equipment für die Unterkünfte in Duffelbags (große wasserdichte Reisetaschen).
Zum Everest Base Camp fliegen
Zunächst einmal nehme ich die Variante vorweg, die ich eigentlich nicht weiter diskutieren will. Und zwar ist es möglich, sich mit dem Helikopter bis zum Kala Patthar auf 5545m und auch zum Everest Base Camp fliegen zu lassen. Dort angekommen, knipst man stolz ein Selfie, steuert noch für einen Kaffee das Everest View Hotel an und steigt dann wieder in den Heli ein.
Wenn du auf diesen Blog-Beitrag gestoßen bist, wirst du weniger an dem Ziel und mehr an dem Weg dorthin interessiert sein. Die wechselnde Landschaft, die herzliche Bergbevölkerung und die dünner werdende Luft sind vielmehr die Aspekte, die Wanderer in den Bann ziehen.
Als Abenteuer-Reisender sehnst du dich mehr nach dem Trekking in Nepal als nach einem Selfie-Spot (wobei ich das Selfie am Base Camp nicht schlecht reden will und definitv auf deiner To-Do-Liste stehen sollte!).
Während unserer Wanderung haben wir sehr viele Helikopter in der Luft gesehen. Es sind zum Teil Versorgungs- oder Notfallhubschrauber, da einige Trekker aufgrund von Höhen-Symptomen evakuiert werden müssen, aber es gibt auch einige Helikopter, die eine “Besichtigungstour” durch das Himalaya Gebirge drehen.
Im Allgemeinen kannst du dich entweder einer Wandergruppe anschließen oder du wanderst individuell zum Everest Base Camp. Eine Vielzahl von Trekkern wählt die Option einer geführten Trekkingtour, um mehr Sicherheit auf dem Weg, bei den Unterkünften und bei Unvorhersehbarem zu haben. Aber auch auch dabei gibt es einige Unterschiede.
Diese Videos werden von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerkärungen von Google.
Es werden Porter (Gepäckträger) gestellt, die das Gepäck jeden Tag von Teehaus zu Teehaus tragen, sodass man morgens seinen Tagesrucksack packt und dann mit relativ leichtem Gepäck loswandern kann.
Wird eine derartige Tour nicht im Reisebüro oder von zu Hause aus online gebucht, gibt es in Kathmandu und gerade auch in Thamel ein Überangebot von Trekkinganbietern. Vor Ort kann man die gleichen Touren (meist sogar wesentlich preiswerter) buchen, da der Zwischenhändler entfällt. In Thamel auch am Airport wird man überall angesprochen, ob man eine Tour, einen Guide oder einen Porter für seine Wanderung braucht. „Some Hiking, Trekking, Base Camp???“ tönt es aus allen Richtungen.
Guides für den Everest Base Camp Trek
Guides sind nepalesische Bergführer, die sich in der Bergregion auskennen und meistens schon viele Jahre Erfahrung mit sich bringen. Sie kennen den Weg und erklären fachkundig das Himalaya Gebirge.
Zudem behalten sie dich, bezüglich der Höhensymptome, stets im Auge. Authorisierte Guides mit langjähriger Erfahrung haben ein Gefühl dafür, wann die normalen Kopfschmerzen überschritten werden und die ersten Anzeichen von Höhenkranksheitssymptomen sichtbar werden. Sie entscheiden, ob es sinnvoll ist, wieder auf ein niedriges Höhenniveau zu wandern.
Guides kümmern sich um alles und auch gerade dann, wenn es schwierig werden sollte. Sie managen die Flüge und die Unterkünfte, wenn etwas außerplanmäßig passiert. Sie übernehmen die Bürokratie in Bezug auf Trekking-Erlaubnissen und Nationalparkeintritten und stehen in engen Kontakt mit Wanderern und Portern.
Neben der Trekkingtour besteht die Möglichkeit auch für sich persönlichen einen Guide zu engagieren. (Wir haben hier von Preisen zwischen 25-40 $ pro Tag gelesen). Ob man alleine ist oder in einer kleinen Gruppe, spielt dabei keine Rolle. Wenn man sich lieber auf die Kenntnisse eines Einheimischen verlassen will, ist das in jedem Fall eine gute Wahl.
Porter beim Trekking in Nepal
Wie der Name schon sagt, sind Porter Träger, die die Wanderausrüstung von Unterkunft zu Unterkunft bringen. Wie oben schon erwähnt, sind für den Transport der Ausrüstung Duffelbags (wasserdichte Reisetaschen) am gebräuchlichsten.
Trekkingagenturen händigen ihren Kunden Packlisten aus, dessen komplettes Gewicht die meisten Menschen gar nicht anheben könnten, geschweige denn zwei Wochen bis über 5000 Höhenmeter tragen könnten.
Dieses Equipment wird von nepalesischen Portern bewältigt, sodass der Wanderer nur einen Tagesrucksack mit dem Nötigsten dabei hat. Wir haben Porter gesehen, die entweder weit vor oder parallel zu der jeweiligen Wandergruppe laufen.
Es gibt aber auch eine Vielzahl von Einzelpersonen, die einen Porter für Ihr Gepäck (dann in den meisten Fällen nur ein Rucksack) mieten, um ihnen die Last zu erleichtern. (Die Kosten für einen Porter liegen etwa bei 15-25$).
Die Schattenseiten des Trekkingtourismus
Der Tourismus in Nepal blüht wie nie zuvor und somit zählt die Khumbu Region auch zu den reichsten Regionen in ganz Nepal. Das strömende Geld zeigt sich auch auf dem Wandpfad. Es entstehen immer mehr Luxushotels, die einen Spabereich und eine Sauna haben. Viele Orte haben schon einen Heli-Landeplatz, um Touristen abzuholen und westliche Produkte anzuliefern.
Was uns am meisten schockiert hat, ist das immense Gewicht, dass die Porter für Touristen auf ihrem Körper abladen.
Das Portergeschäft ist eine Goldgrube für viele Nepalesen, da es keinerlei Vorbildung bedarf und im Verhältnis zum sonstigen Lohn sehr viel Geld bringt. Dabei tragen die Jungen und Männer mehrere Duffelbags mit bis zu 60 kg hauptsächlich auf ihrer Halswirbelsäule. Mehrere Gepäckstücke werden aneinander geschnürt, wobei ein Stirngurt die ganz Last auffängt.
Das Erschreckende dabei ist neben der mangelnden Ausrüstung (Flipflops, Badelatschen und dünne Jacken) das Alter vieler Porter. Jungendliche zwischen 13-15 Jahren tragen schon enormes Gewicht und beeinflussen damit ihr Knochenwachstum.
Deshalb mein Appell an alle, die sich dazu entschließen ihre Tour über ein Organisation zu buchen, die den Transport des Gepäcks mit Portern regelt, darauf zu achten, dass diese ein angemessenes Gewicht tragen, eine entsprechende Kleidung haben und mindestens volljährig sind.
Wir haben einige kräftige Wanderer auf dem Pfad gesehen, die wahrscheinlich selber Wert auf eine Lordosenstütze im Auto legen, aber jemandem der halb so groß ist wie Sie, eine dreifache Gepäcklast zumuten! Ein Entwicklungsland finanziell zu unterstützen, sollte anders aussehen, da die Entwicklung bei diesen jungen Männer wohl eher auf der Strecke bleibt!
Alleine zum Everest Base Camp wandern
Eine ganz andere Alternative zum Everest Base Camp zu wandern, liegt im Solo-Trekking (oder auch Duo-Trekking bei uns).
Linda und ich gehen lieber unser eigenes Tempo und erforschen Orte gerne auf eigene Faust. So hat man die Möglichkeit, die Pausen nach seinem eigenem Gusto zu planen, zu verweilen, wenn es einem gefällt und spontan die Richtung zu ändern.
Entscheidest du dich den Trek individuell zu starten, liegt die Planung und Verantwortung komplett bei dir selber. Dadurch wirst du Guide, Porter und Wanderer in einer Person und musst dich vorab etwas erkundigen, welche Planungsschritte durchzuführen sind.
Neben der Vorbereitung (Packliste, Route, Flugbuchung) bist du auch vor Ort auf dich angewiesen und musst eine Unterkunft finden, dein Bargeld abschätzen und was am wichtigsten ist, die Höhensymptome im Blick halten.
Es gibt einem aber auch eine unglaubliche Freiheit extra Akklimatisierungstage einzuschieben, Seiten-Trips einzubauen oder bei Krankheit langsamer zu trekken. Linda und ich haben uns beide ca. neun Monate vor Antritt unserer Wanderung an jeder erdenklichen Quelle informiert und das Abenteuer alleine geplant.
Welche Route wir gewählt haben und warum wir etwas anders als normal durch Nepal getrekkt sind, erfährst du hier: → Everest Base Camp Trek – Route auf 5365m
Was kostet der Everest Base Camp Trek?
Die preiswertesten Gruppentouren startet schon ab etwa 1.000 Dollar pro Person. Darin sind meist Unterkünfte, Flüge und Verpflegung inbegriffen. Kosten für Porter, Wasser, Snacks etc. sind dann vor Ort zu entrichten. Gruppentouren können auch in absoluter Luxusausführung unternommen werden und kosten dann locker mehrere tausend Euro.
Die wirklich preiswerteste Variante zum Everest Base Camp zu wandern ist das Individualtrekking. Bei der Low-Budget Variante verzichtest du auf Porter und Guides und die Planung liegt komplett bei dir.
Die Kosten in den Bergen sind sehr gering, sodass es sogar preiswerter ist, in den Bergen von Nepal zu wandern, als sich im städtischen Bereich aufzuhalten. Wir sind selber 13 Tage zum Everest Base Camp hin und zurück getrekkt und haben dabei 560 Euro pro Person inkl. Flüge ausgegeben.
Tipp: Damit du, wie wir unterwegs immer gebührenfrei an Bargeld kommst (auch in Namche Bazaar auf 3400m, lies hier unseren Beitrag zur besten Kreditkarte!
Die Kosten für den Flug
Den Löwenanteil der Kosten heimsen die Flüge von Kathmandu nach Lukla und zurück ein. Derzeit kosten die Flüge 180$ One-Way mit steigender Tendenz, da die Nachfrage immer größer wird. Bei diversen Airlines sind hin und wieder kleine Rabatte drin, aber wenn man beide Strecken fliegen will, ist mit einem Betrag von über 300 Euro zu rechnen.
Tipp für Wanderer mit ausreichend Zeit
Die Kosten für den Trek kann man natürlich deutlich reduzieren, indem man ins Himalaya Gebirge hineinwandert und etwa acht bis neun Tage extra einplanen kann. Es fahren Jeeps für rund 20$ bis zu dem Ort Salleri (in der Nähe des Mini-Flughafens Phaplu), vom dem man nach vier bis fünf Wandertagen Phakding, den ersten Übernachtungsort auf der herkömmlichen Wanderroute erreicht. Unser Plan war nach Lukla zu fliegen und dann herauszutrekken, aber Lindas Erkältung hat uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Kosten für die Unterkünfte
Die Zimmer in den Lodgen und Teehäusern kosten fast nichts. Die einfachen Unterkünfte liegen entweder bei 200 Rs oder 300 Rs, das sind um die 2 Euro für ein Doppelzimmer. Diese Preise setzen allerdings voraus, dass man in den Unterkünften auch die Küche in Anspruch nimmt und dort zu Abend isst und frühstückt.
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Die Kosten für das Essen auf dem Everest Base Camp Trek
Die Preise für das Essen sind dann natürlich teurer als in Kathmandu. Das Verhältnis Essen und Unterkunft muss man sich verkehrt herum vorstellen. So kostet beispielsweise ein Abendessen das Dreifache von einer Übernachtung in einem Doppelzimmer.
Je höher man wandert, desto höher werden auch die Preise auf den Speisekarten. Im unteren Bereich kostet ein Dal Bhat (das typische Sherpa-Essen: Linsen mit Reis und Gemüse) etwa 500 Rs. und weiter oben dann ca. 850 Rs. (3,70 – 6,30 Euro)
Nachstehend haben wir alle unsere Kosten aufgelistet für unsere 13 tägige Individual-Wanderung zum Everest Base Camp. Zusätzliche Kosten entstehen für Wanderausrüstung und natürlich die Anreise nach Nepal.
*wir haben uns oben am Base Camp ein Bier geteilt und auf dem Weg runter den höchsten Irish Pub der Welt mitgenommen
Wie man erkennen kann, bilden die Flüge die größte Summe der Ausgaben. Betrachtet man diese in der Kostenaufstellung nicht, kann man in der Khumbu Region hervorragend für unter 20 Euro am Tag wandern, köstlich essen und Sherpa-typisch übernachten.
Insgesamt haben wir 560,26 Euro pro Person für 13 Wandertage im Himalaya Gebirge für ein eigentlich unbezahlbares Erlebnis ausgegeben! Das Abenteuer stand lange auf unserer Bucket List und wir bekommen immer noch Gänsehaut, wenn wir daran zurückdenken.
Weitere Tipps für deine Wanderung
Wenn du noch nicht weißt, welches Equipment du für die Wanderung brauchst, dann wirf ein Blick in unsere Trekking Packliste. Dort steht, was wir alles bei unserem Trek zum Base Camp dabei hatten.
Für deinen Stop in Kathmandu empfehle wir das Annapurna Guesthouse, in dem wir über eine Woche nach unserem Trek verbracht haben. Trotz der Zentralen Lage in dem trubeligen Kathmandu, hatten wir ein sehr ruhiges Zimmer.
11 Kommentare zu „Alleine zum Everest Base Camp – Individueller Guide“
Ich habe 1997 den Everest base camp tek von Kathmandu gemacht. Mit dem Bus 10 Stunden bis Jiri und dann auf der Route der lokalen Materialporter bis zum Dhudh Kosi Valley, an Lukla vorbei und Namche Bazaar bis zum Camp. Das ist die billigste Variante. Und es war Saisonende, Anfang Juni. Der ganze Wanderweg gehört dir, das Wetter war durchwachsen, aber meistens trocken, da nachts viel Regen fiel, der Everst zeigte sich nur am frühen Moren die ersten Minuten nach Dämmerung und bei Sonnenaufgang bevor er zuzog. ich brauchte hin und zurück drei Wochen. Das ist die preiswerteste und gesündeste Variante wegen Akklimatisierung und Kondition.
Hallo und danke für diesen tollen Bericht!
Ich bin gerade etwas irritiert bzgl dem Ort Sallerie – ich finde „Salleri“, das sich NW von Kathmandu befindet – ist das korrekt?
Liebe Grüße,
Sandra
Hi Sandra,
danke für den Hinweis: Es handelt sich um „Salleri“ in der Nähe des kleinen Flughafens Phaplu, von dort sind es Luftlinie rund 70 km zum Everest Gipfel.
Beste Grüße
Kevin
Vielen Dank für diesen schönen Bericht, da bekommt man direkt Lust wandern zu gehen.
Ist es möglich über Nacht im Base Camp zu bleiben bzw. wie habt ihr es gemacht?
Hi Simon, danke für dein Lob. Wir haben in Gorak Shep auf 5170 Höhnenmeter übernachtet und sind von dort aus zum Basecamp und zum Kala Patthar gewandert. Nachts hatten wir es dort knackige minus 11 Grad, war aber trotzdem schön 😉 Wir haben einen Beitrag zu unserer Route verfasst, wo alles beschrieben ist: https://likeontravel.com/everest-base-camp-trek/
Beste Grüße
Kevin
Hi,
schöner Bericht. Musstet ihr bei den Teahouses irgendwie vorreservieren oder geht man einfach los und hofft, noch irgendwo einen Platz zu bekommen?
Ihr habt sicherlich für das Trekken mit Gepäck trainiert. Habt ihr hier noch Tipps?
Hi Nuria,
da wir nicht Mitten in der Saison unterwegs waren, war immer genug frei. Im Teahouse kannst du auch immer fragen, ob die Besitzer im nächsten Ort einen anderen Teahouse-Besitzer kennen, bei dem sie für euch reservieren. Ansonsten einfach immer früh den Wandertag starten 😉
Da wir auf einer Reise rund um die Welt sind, haben wir unsere Wanderausdauer davor in einigen Ländern trainiert, allerdings ohne Gepäck, hat aber trotzdem gereicht.
Tipp No. 1: Vieeeel trinken!!!!
Hallo Kevin,
Wir haben letztes Jahr im Mai den Everest Basecamp Trek zu zweit mit einem Guide und Porter gemacht und sind daher auf etwas höhere Kosten gekommen, wie in unserem Bericht https://world.wide.photos/nepal-everest-base-camp-trek/ zu lesen. Gerne freuen wir uns auch über einen Kommentar 🙂
LG Rainer
Hi Rainer,
das glaube ich! Die Kosten für Porter und Guide gehen neben den Flügen natürlich am meisten ins Geld!
Daher auch unser Guide, wie man auch mit schmaler Kasse den nachhaltigen Tourismus in dieser Region fördern kann!
Danke für deinen Kommentar!
Beste Grüße
Kevin
Hi. Super Bericht.
Wir wollen dieses Jahr Oktober auch Solo zum EBC wandern. Habt ihr den Flug von KTM nach Lukla vorab gebucht oder erst vor Ort? Kann es sein, dass die Flüge aktuell nur von Ramechhap gehen bzw. wann genau habt ihr den Trek gemacht? Danke schonmal.
Hi Caro,
besten Dank, die Hinflüge haben wir online direkt über den Fluganbieter gebucht, zurück dann am Flughafen in Lukla. Den Trek haben wir 2018 gemacht, von daher können wir leider keine Auskunft geben, wie derzeit die Situation ist. Schreibt die Airlines am besten direkt an, um eine sichere Aussage zu bekommen.
Viele Grüße & eine erlebnisreiche Wanderung
Kevin