Nicht weit von Marrakesch entfernt, erwartet dich der höchste Berg von Nordafrika, der Jbel Toubkal. Den Gipfel über der 4000er Marke kannst du in einem Zwei-Tages-Trek erklimmen. Erfahre hier alles über die Wanderung im Atlasgebirge und den Aufstieg zum Mount Toubkal.
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Beitrags-Inhalt
- Warum zum Jbel Toubkal?
- Kann man alleine im Atlas wandern oder ist es gefährlich?
- Reisezeit für das Atlasgebirge
- Anreise: Von Marrakesch ins Atlasgebirge
- Unterkunft in Imlil
- Wanderroute zum Jebel Toubkal auf 4167 Meter
- Übernachten am Basecamp - Refuge du Toubkal CAF
- Packliste für den Toubkal-Trek
- Kosten für die Wandertour im Atlasgebirge
- Fazit zur Wanderung im Atlasgebirge
Warum zum Jbel Toubkal?
Es ist der hächste Punkt im Atlasgebirge, das sollte schon Grund genug sein, sich diesen Berg einmal näher anzusehen, oder? Der Gipfel liegt im einer traumhaften Landschaft in Nordafrika. Die umliegende Natur ist gerade rund um die Sommerzeit eine wahre Augenweide.
Bei unserer Reise durch das schöne Marokko mussten wir diesen Berg, gerade im Hinblick auf unsere anstehende Everest Wanderung einfach einbauen und so wurde auch dieses Abenteuer kurzer Hand vorm Abhaken noch auf unsere Bucket List gesetzt. Kurz vorab, wir waren absolute Wander-Neulinge und haben uns einfach mal rangetastet. Hier erfährst du alles, was du für deine eigene Wanderung zum Jbel Toubkal wissen musst.
Kann man alleine im Atlas wandern oder ist es gefährlich?
Bei der ersten Überlegung alleine durch die Berge in Marokko zu stiefeln, müssen wir zugeben, kamen uns erst einmal diverse Zweifel, ob das Ganze so sicher ist und ob wir dort wieder herausfinden. Deswegen haben wir uns gut informiert und können jetzt nach der Wanderung in den marokkanischen Bergen sagen: Wir haben uns zu jeder Zeit sicher gefühlt!
Gerade der Wanderpfad in Richtung des Jbel Toubkal (oder auch Jebel Toubkal, Djebel Toubkal oder Mount Toubkal… alles das Gleiche) ist stark mit Wanderern aus der ganzen Welt frequentiert. Die Marokkaner sind hier überaus gastfreundlich und hilfsbereit, sodass wir hier sicher nicht zum letzten Mal waren.
Der Tourismus hält sich aber noch in Grenzen und man trifft daher auch nicht auf klassische Tourifallen oder Ähnliches. Aber falls man einmal umknicken sollte, ist dennoch genügend “Wanderverkehr”, sodass man nicht alleine ist und man sich notfalls auf ein Muli schwingen kann.
Reisezeit für das Atlasgebirge
Je nachdem welcher Wandertyp man ist, ob man lieber durch Schnee stapfen will oder ordentlich Schweiß bei brüllender Hitze lassen möchte, sollte man im hohen Atlas genau auf die Jahreszeit achten. Im Winter wird es knackig kalt und in Höhenlagen sind Krampen und Eishacke zu empfehlen.
Im Sommer kann es unerträglich heiß werden, dass man die Wanderungen noch vor Sonnenaufgang beginnen sollte. Wir waren Ende Mai dort: Unten in Imlil, der Startpunkt des Treks, war es mit 18 Grad Celsius sehr angenehm, weiter oben dann um die null Grad Celsius, aber wegen der Sonne immer noch okay. Somit ist das Frühjahr oder der Herbst, die normale Reisezeit für Marokko, absolut empfehlenswert.
Anreise: Von Marrakesch ins Atlasgebirge
Um den höchsten Punkt Nordafrikas zu erklimmen oder eine andere Trekkingtour im Atlas zu unternehmen, empfiehlt es sich, erstmal nach Imlil zu fahren. Das kleine Bergdorf liegt südlich von Marrakesch und ist etwa 70 km entfernt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit unterschiedlichen Komfort, dort hinzukommen:
Mietwagen
Wer einen Mietwagen und ein Navi hat, ist innerhalb von einer Stunde dort. Wir sind mit anderen Wanderern zurück nach Marrakesch gefahren. Die Fahrt ist zwar etwas kurvig kurz vor Imlil, aber der Mietwagen ist wohl die entspannteste Möglichkeit anzureisen.
Taxi
In Marrakesch kann man für ca. 300 Dirham (27 Euro) ein Taxi nach Imlil nehmen und hat den Vorteil, dass man nicht umsteigen muss. Bei einer Reisegruppe von vier Leuten, meine absolute Empfehlung!
Bus
Die Low-Budget-Variante ist der klapprige Bus (das war in diesem Fall unser Ding!). Etwas weiter hinten auf der Straße, auf der auch die Grandtaxis stehen, sammeln sich die Kleinbusse.
→ Adresse: Bus Stop; Rue Moulay Ismail, Marrakech 40000
Für 50 Dirham (ca. 4,50 Euro) kommt man mit dieser Variante bis nach Imlil. Die Kleinbusse fahren ab etwa 10 Uhr in Richtung Imlil, eine Beschriftung der Busse gibt es leider nicht und man muss sich hier durchfragen.
Wir waren kurz vor 10h dort, haben willkürlich jemanden angesprochen und wurden in einen Bus gesetzt, wo wir zunächst die Einzigen waren. Es wurde aber noch eine weitere Busstation angefahren, an der wir 20 Minuten auf andere Reisende warteten und dann ging die wilde aber relativ gerade Fahrt bis zu dem Dorf Asni los.
Auf dem Weg sind mehrere Einheimische ein- und ausgestiegen. In Asni hat uns der Busfahrer dann mit einem anderen Paar auf den Rücksitz eines alten Benz gequetscht, vorne saß noch ein Einheimischer, es war also gemütlich hinten. Der Busfahrer hat unseren Taxifahrer bezahlt und dann ging es 30 Minuten verdammt waghalsig die Berge hoch. Nichts für schwache Nerven.
Insgesamt waren wir 90 Minuten unterwegs und somit noch vor 12 Uhr in Imlil. Endstation ist der Ortseingang, wo man relativ kommentarlos abgeschmissen wird und von dort aus noch ca. 300 Meter bergauf bis zur Dorfmitte laufen muss. Alleine die Anreise ist schon ein Abenteuer für sich!
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Unterkunft in Imlil
Das Bergdorf Imlil ist sehr überschaubar, es gibt nur wenige kleine Kioskläden und eine Hand voll Restaurants, die bei unserem Besuch aber leider aufgrund von Ramadan wie ausgestorben schienen.
Das Riad Atlas Prestige
Wir haben vorab das Riad Atlas Prestige gebucht. Wenn man die Straße hochläuft, biegt man vor der großen Kurve rechts ab und folgt dann den Beschilderungen bis zur Unterkunft. Das Riad bietet einen traumhaften Talblick und liegt daher etwas weiter oben im Dorf. Diese kleine Wanderung mit vollem Gepäck war schon ein kleines Warm up, für das anstehende Abenteuer. Aber zum Glück liegt die Unterkunft schon auf dem Weg zum Jbel Toubkal.
Der Riad-Besitzer Ibrahim weiß was einen guten Gastgeber ausmacht. Er hat uns total freundlich empfangen und uns das Zimmer mit dem Balkon und dem Hang-Blick gegeben, ein Upgrade, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat.
Da das Bergdorf sonst nicht viel zu bieten hat, haben wir uns für das Abendessen im Riad angemeldet. Es gab drei einheimische Gänge, bestehend aus Linsensuppe, einer großen Tajine und einer Karamellcreme zum Nachtisch! Wir haben so schon einmal ordentlich die Energiereserven für den anstehenden Wandertag vollgeladen. Das Frühstück am nächsten Tag wird bei strahlendem Sonnenschein auf der großen Terrasse serviert.
Wanderroute zum Jebel Toubkal auf 4167 Meter
Unser Ziel war es den Jbel Toubkal, den höchsten Punkt in Nordafrika zu erklimmen. Schon einmal kurz vorab: wir haben es leider nicht bis zur Spitze geschafft! Wir sind nur bis ca. 3500 Höhenmeter (etwas oberhalb des Basecamps) gekommen, da es auf dem Eis bei dieser Höhe für Linda zu rutschig wurde.
Aber die finale Besteigung steht immer noch auf unserer Buckel List und wird bald in Angriff genommen. (Nachdem wir nun mehrere Wanderungen hinter uns haben, sind wir da sehr zuversichtlich)
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Navigation im Atlasgebirge
Der Weg zum Toubkal ist eigentlich selbsterklärend, da es fast nur diesen einen Weg gibt. Verlaufen ist also kaum möglich. Wer in Marokko ist, sollte sich preiswert eine SIM Karte holen (wo genau erfährst du in unseren: Marrakesch Tipps oder offline Karten auf das Handy herunterladen, z.B MapsMe oder Google Maps.
Bei Google Maps oder MapsMe gibt man den Jbel Toubkal ein, klickt auf Route für Fußgänger und wandert einfach drauf los.
Zu Beginn geht es serpentinen-förmig berghoch zu einer breiten Schotterstraße, von der man einen Abstecher zum Nachbardorf Aroumd machen kann. Die breite Straße verlässt man auf ein flußdurchtränktes Schotterfeld, welches auf den Wanderpfad führt, von dem man eigentlich nicht mehr abweichen kann. Von hieran heißt es: einfach den Maultier-Köttel folgen.
Wander-Tag 1: Imlil bis Basecamp
Etappe Nummer 1 hat eine Distanz von 11 Kilometer und man macht stolze 1500 Höhenmeter an diesem Tag. Wenn du zügig wanderst, bist du in vier bis fünf Stunden am Basecamp, was für uns Wanderneulinge aber erstmal nicht im Fokus stand. Wir haben es locker angehen lassen und haben 5 Stunden und 45 Minuten gebraucht.
Die Übernachtung im Basecamp ist aufgrund der Höhen-Akklimatisierung zu empfehlen. Linda hatte keinerlei Symptome, ich hingegen hatte abends doch Kopfschmerzen und leichte Atemprobleme, eine IBU hat aber geholfen. Imlil liegt selber schon auf 1700 Meter und das Basecamp liegt auf knapp 3200 Meter!
Die Höhenanpassung ist typabhängig und jeder muss dabei selbst auf sich hören. Wenn du am nächsten Morgen immer noch Probleme mit der Akklimatisierung hast, solltest du nicht weiter hoch wandern!
Wander-Tag 2: Basecamp zum Gipfel
Die Etappe Nummer zwei sollte am nächsten Morgen zeitig starten. Für die Freaks, die den Sonnenaufgang sehen wollen, gibt es ab 4 Uhr in der Nacht schon Frühstück. Zum Gipfel werden mindestens drei Stunden veranschlagt, für 3,3 km Distanz und knapp 1000 Höhenmeter. Es ist also mega steil! Und im Winter zudem verschneit!
Der Weg geht zwischen den beiden Unterkünften los. Mit Hilfe der Steine im Wasser gelangt man über den Fluss – am besten nicht wie ich, den Fuß vollständig ins Wasser eintunken! Unangenehmes Gefühl bei Temperaturen um den Nullpunkt.
Vom Fluss aus geht es steinig und geröllig weiter bis zur Spitze auf 4167 Höhenmeter, die Luft wird also schon sehr dünn! Hat man den Gipfel erreicht, kann man überlegen, ob man noch eine Nacht im Basecamp verbringt oder vom Gipfel komplett zurück nach Imlil trekkt.
Zurück zum Basecamp sind es ca. zwei bis drei Stunden und man könnte sich mit einem Lunch stärken.Vom Basecamp runter nach Imlil haben wir mit einer schönen Oragensaftpause vier Stunden für den Abstieg gebraucht.
Übernachten am Basecamp – Refuge du Toubkal CAF
Auf ca. 3200 Höhenmeter befindet sich das Basecamp des Mount Toubkal, wo sich zwei „Jugendherbergen“ am Hang hintereinander reihen. Das Refuge Toubkal Les Mouflons und das Refuge du Toubkal CAF. Bei letzterer (auf dem Foto die obere Unterkunft) haben wir einen Tag vor unserem Trek per Email eine unverbindliche Reservierung losgeschickt.
➳Website: refugedutoubkal.com
➳ Email: refugetoubkal@gmail.com
Der Preis für eine Nacht beträgt 135 Dirham im Mehrbettzimmer, Abendessen kostet 70 und Frühstück 30 Dirham, alles zusammen gerechnet, liegt man damit bei 235 Dirham (ca. 21 Euro).
In der Unterkunft Les Mouflous ist es auch möglich Zweibettzimmer zu bekommen für 950 Dirham (87 Euro) inkl. Frühstück und Abendessen. Dort haben sich unsere Wandergefährten eingebucht und waren ebenfalls zufrieden.
Der Schlafsaal in der Hütte
Als Paar haben wir zwei Betten nebeneinander im 16er Zimmer mit insgesamt 4 Doppelstockbetten bekommen. Wir sind ohne Schlafsack den Berg hochgewandert, mit der Hoffnung, dass wir oben Decken bekommen werden. Und wir hatten Glück, es gibt genügend dicke Wolldecken.
Wir haben uns beide zwei Decken geholt und schon nach kurzer Zeit im Zimmer gemerkt, dass es zu viel war. Es ist unglaublich warm in den Schlafsälen, da die Menschenmenge die kleinen Räume ordentlich aufheizt.
Das Essen am höchsten Berg Nordafrikas
Das Abendessen gibt es in beiden Unterkünften um 18 Uhr. Die Vorspeise, eine traditionelle Linsensuppe, gefolgt von einer Riesenschüssel mit Reis, Pommes, Hähnchen und Gemüse, bei der sich jeder am Tisch bedienen kann. Honigmelone und warmer Minztee runden das Sterne-Menü ab! Danach schnell die Zähne geputzt und um 20 Uhr geht auch schon das Licht aus.
In unserem Zimmer war trotzdem noch richtig Action, alle 10 Minuten musste jemand zur Toilette, Taschen wurden umgepackt, nachts kamen noch zwei Gäste, sodass ein erholsamer Schlaf nicht ganz so einfach war. Ab 4 Uhr morgens wird frühstück serviert, für die, die den Sonnenaufgang sehen wollen, also ist ab dann auch wieder Trubel! Naja es ist ja nur eine Nacht!
In der Unterkunft bekommt man für 15 Dirham (1,40 Euro) 1,5 Liter Wasser und auch Toilettenpapier steht zum Kauf bereit!
Siehe hier unsere Wanderung in bewegten Bildern und verschaffe dir einen Eindruck, was dich erwartet!
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Packliste für den Toubkal-Trek
Wir haben wie immer versucht nur das Nötigste mitzunehmen, um uns den Aufstieg nicht unnötig zu erschweren. Deswegen kam nur einer unser Pacsafe-Rucksäcke und ein kleiner Tagesrucksack mit. Hier mal ein paar essentielle Dinge, die wir wieder mitnehmen würden, wenn es bald wieder dort hochgeht.
Wir haben mittlerweile eine Packliste für Trekkingtouren zusammengestellt. Trekking Packliste für mehrtägige Wanderungen
Kleidung
- Baselayer: lange Unterhose
- Baselayer: langärmligem Oberteil
- 2x Trekkingsocken
- Kurze Hose / Leggins
- Lange Hose
- Microfaser T-Shirt
- Langes UV Shirt
- Softshell-Jacke
- Wanderschuhe: die gut eingelaufen sind!
- Sonnenbrille – polarisiert
- Buff| Schal | event. Mütze & Handschuhe
- (Krampen (nur bei Schnee))
Sonstiges
- Handy mit GPS
- Powerbank
- Kamera für die atemberaubende Landschaft
- Zahnbürste | Zahnpasta | Seife
- Sonnencreme: sehr wichtig
- Handtuch: diente als Kopfkissen-Überzieher
- Kopflampe: für die Unterkunft und einen frühen Wanderbeginn
- Ersatzschnürsenkel
- Gehörschutz und Schlafmaske
- Medikamente | Pflaster | Blasenpflaster
- Ibuprofen: gegen Höhensyptome
- Toilettenpapier (wichtig!)
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Verpflegung für die Wanderung
3 Liter Wasser, 4 Snickers, 400g Nüsse, 2 Joghurts, 4 Thunfischdosen, 2 Packungen Datteln…. wir hatten viel zu viel dabei!
Alle paar Meter kommen Buden, an denen man Wasser, Saft, Snacks oder sogar ganze Tajines bestellen kann. Von daher würden wir das nächste Mal maximal ein Drittel von dem Obigen für die Gipfelerklimmung mitnehmen.
Kosten für die Wandertour im Atlasgebirge
Rechnen wir unser Komplettpaket zusammen, gestartet von Marrakesch und wieder zurück, kommen wir für den 3-Tagesausflug auf nur 77,19 Euro pro Person.
Wir hätten anfangs auch nicht gedacht, das wir das so günstig hinbekommen, aber es ist halt alles DIY und ohne Agentur oder Guide! Hier einmal alle Kosten im Detail.
Fazit zur Wanderung im Atlasgebirge
Definitiv jeder Zeit wieder!!! Das Thema Wandern war für uns absolutes Neuland, hat uns aber so in den Bann gezogen, dass wir seitdem schon viele weitere Berge gesehen haben. Trotz Lindas Angst am Abhang wagen wir uns immer mehr auch an steile Abhänge ran.
Es war unsere erste Wanderung überhaupt und die uneingelaufenen Wanderschuhe haben ihre Spuren hinterlassen. Aber die Natur, die freundlichen Menschen, die herrliche Luft sind Dinge, die man bei seiner Reise nach Marokko einfach einbauen muss.
Die Art der Anreise mit dem öffentlichen Bus, die gastfreundliche Unterkunft in Imlil und die günstige Schlaf-Variante in den Bergen würden wir so genau wieder machen! Hast du noch Fragen oder Anmerkungen zu der Wanderung, schreibe es mir gerne in die Kommentare.
Alles was du sonst noch über Marokko wissen solltest, erfährst du bei unseren Marokko Reisetipps.
3 Kommentare zu „Jbel Toubkal – Wanderung zum 4000er in Marokko“
Wann habt ihr die Tour gemacht? Seit ein paar Jahren ist es generell nicht mehr möglich die Tour ohne Guide zu machen (Kontrollposten auf der Strecke).
Hi Marlene, danke für die Info. Unsere Tour liegt schon ein paar Jahre zurück, wir waren 2018 dort.
Beste Grüße
Kevin
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für den tollen Bericht. Ihr macht einen auf jeden Fall sehr viel Lust auf die Wanderung! Es ist auch beruhigend zu lesen, dass man die Tour auch ohne Guide durchführen könnte.
Viele Grüße, Christine